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Rambatz, Johann Gottlieb
* 23. Juni 1859 in Hamburg
† 14. Dezember 1920 in Hamburg, Privat-Heilanstalt Alsterterrasse 10
bestattet am 17. Dezember 1920 in Hamburg, Friedhof Ohlsdorf
Architekt / Vater: Johann Gottlieb Rambatz senior, Zimmermeister / Mutter: Auguste Maria Rambatz geb. Lindemann († 1888) / 1874–1878 Besuch der Realschule am Johanneum in Hamburg, Reifezeugnis: Ostern 1878 / 1878–1883 Studium an der Technischen Hochschule in Hannover, Schüler von Conrad Wilhelm Hase u. a. / 1883 Bauführer-Prüfung für das Hochbau-Fach / Mitarbeiter im Architekturbüro Stammann & Zinnow in Hamburg / ab 1886 Architekt in Hamburg, assoziiert mit Architekt Wilhelm Jollasse (1856–1921) im Architekturbüro Rambatz & Jollasse (ab 1900 im Adressbuch der Stadt Hamburg verzeichnet)
Mitgliedschaften: ab 1882 Mitglied der »Bauhütte zum weißen Blatt« in Hannover / ab 1883 Mitglied im Architekten- und Ingenieur-Verein in Hannover / ab 1884 Mitglied im Architekten- und Ingenieur-Verein in Hamburg, 1918–1920 dessen Vorsitzender / Mitglied der Bauhütte in Hamburg / 1898–1918 Mitglied der Hamburger Bürgerschaft / Mitglied der Baupflegekommission in Hamburg / Mitglied der Deputation für Feuerlöschwesen in Hamburg / Mitglied im Grundeigentümer-Verein in Hamburg

Nach Gottlieb Rambatz wurde der Rambatzweg in 22303 Hamburg-Winterhude (Jarrestadt) benannt.

Werke, ab etwa 1893 in Zusammenarbeit mit Architekt Wilhelm Jollasse (soweit bekannt):

Literatur:

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Fachzeitschriften:

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Quellen:

Archivgut Digital:

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